Id
Scheibe Gasthaus Zum goldenen Rindfuß
Entstehung
Beauftragung
Akteurzuweisung
Wortlaut
"Steigel (Steichel, Steugel), Franz II., Glasmaler, Glaser, * 1586 Nürnberg – † 1644 Nürnberg. Er wurde 1609 Meister. 1625, 1634 und 1644 Geschworener. 1639 ergänzte er das Tucherfenster in der Karthäuserkirche mit Wappenscheiben. Zuletzt wohnte er gegenüber dem "Schwarzen Creuz" am Geiersberg. Seine Halbschwester Ursula Hemp heiratete den Glasmaler Lorenz →Langer. Lit.: AKL, Index; Thieme-Becker; Hampe, 1919, S. 55; K. Frenzel, in: MVGN 75, 1988 (unter Stengel); Tacke, 2001, S. 501 (unter Steugel)." (S. 1479)
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Kommentar
"Der Glaser und Glasmaler Franz Steigel, der in den Quellen und in der Forschungsliteratur auch unter dem Namen Steichel, Stengel oder Steugel geführt wird, ist erst wenig bekannt.[14] Er wurde im Jahr 1586 in Nürnberg geboren, erlernte das Glaser- und Glasmaler-Handwerk, wurde 1609 Meister und ist mehrmals, so 1634–1637[15], als Geschworener belegt. Als solcher verkehrte er auch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß." (Uwe Gast: Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg, S. 4, noch nicht publiziert)
[14] Nürnberger Künstlerlexikon 2007, Bd. 3, S. 1479.
[15] In Ergänzung zu Anm. 14 vgl. StadtAN, E 5/25 Nr. 9, Einträge zu den Jahren 1635, 1636 und 1637.
Ortszuweisung
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1)." (S. 1)
Zeitzuweisung
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Herstellung
Akteurzuweisung
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Zeitzuweisung
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Ortszuweisung
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1). Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Kommentar
Gasthaus zum goldenen Rindfuß in Nürnberg (heute modernes Hotel Drei Raben in Königsstraße 63, Nürnberg).
Gasthaus verschwand um Mitte des 19. Jhd., da damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in Hotel umbauen ließ. (siehe Uwe Gast: Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg, S. 1, noch nicht publiziert)
Modifikation
Titel/Bezeichnung
Restaurierungsmaßnahmen
Zeitzuweisung
Zeit
Zeitangabe
Wahrscheinlich 1970/1980er Jahre
Besitz- und Eigentumswechsel
Art des Besitz-/Eigentumswechsels
zugewiesene Art der Übertragung
Schenkung
Quellenverweis
Wortlaut
"Abgesehen davon, dass der frühere Rindfuß-Wirt Karl bzw. Karol oder Carolus Braun († 1648) hier zum ersten Mal als Empfänger eines Geschenks begegnet, bevor die Meistersinger ihm 1647 einen Becher vermachen, ist das Glasgemälde auch insofern von Bedeutung, als es sich nachweislich mit einem konkreten Standort verbinden lässt.“ (S. 2)
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Zeitzuweisung
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Vorbesitzer
Rolle
Stifter/Glasmaler/Hersteller
Wortlaut
"Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙"
Kommentar
"Der Glaser und Glasmaler Franz Steigel, der in den Quellen und in der Forschungsliteratur auch unter dem Namen Steichel, Stengel oder Steugel geführt wird, ist erst wenig bekannt.[14] [...] Das hier vorgestellte Jüngste Gericht von 1638 ergänzt dieses kleine, qualitativ bescheidene Œuvre um eine figürliche Komposition, auf deren Basis sich weitere Zuschreibungen vornehmen lassen dürften." (Uwe Gast: Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg, S. 4, noch nicht publiziert)
[14] Nürnberger Künstlerlexikon 2007, Bd. 3, S. 1479.
Nachbesitzer
Kommentar
“Abgesehen davon, dass der frühere Rindfuß-Wirt Karl bzw. Karol oder Carolus Braun († 1648) hier zum ersten Mal als Empfänger eines Geschenks begegnet, bevor die Meistersinger ihm 1647 einen Becher vermachen, ist das Glasgemälde auch insofern von Bedeutung, als es sich nachweislich mit einem konkreten Standort verbinden lässt.“ (Uwe Gast: Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg, S. 2, noch nicht publiziert)
Ortszuweisung
Objektbewegung
Nach
Kommentar
Seit 1622 war das Gasthaus Zum goldenen Rindfuß für mehr als zwei Jahrhunderte die Herberge der Glasergesellen. Durch die Inschrift: "Ver Ehrt von Franz Steigel / unsern Herberg Vatter Carl / Braun des Gantzen Handwerk / der Glasser zum besten zu / Gedenken 1638 ∙" und ein erhaltenes Schreiben im Handwerksarchiv der Glaser lässt sich diese Scheibe als Geschenk für den frühere Rindfuß-Wirt Karl bzw. Karol oder Carolus Braun († 1648) identifizieren und nachweislich mit einem konkreten Standort in Verbindung setzen. (siehe Uwe Gast: Zu Besuch im Gasthaus Zum goldenen Rindfuß in Nürnberg, S. 2, noch nicht publiziert)
Art des Besitz-/Eigentumswechsels
zugewiesene Art der Übertragung
Umbau Gasthaus zu Hotel und neuer Hotelier
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1). Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Zeitzuweisung
Wortlaut
"Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Wortlaut
"Die Herberge wurde anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 1722 „verneuert“.[5] Als sie schließlich in das Gasthaus König von England verlegt werden sollte, wurde in einem von dem Glasermeister Johann Bartholomäus Schmidt aufgesetzten Circular vom 2. Februar 1853 die Frage verhandelt, ob man auf die auf unserer Herberge [befindlichen] Glasmalereyen Ansprüche erheben solle.[6]" (S. 2)
[5] StadtAN, E 5/25 Nr. 64.
[6] StadtAN, E 5/25 Nr. 30.
Nachbesitzer
Wortlaut
“Es [Gasthaus Zum goldenen Rindfuß] verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]“ (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Ortszuweisung
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1)." (S. 1)
Objektbewegung
Art der Objektbewegung
Abwanderung
Von
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1). Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
im Kontext von Handlung
Titel/Bezeichnung
Umbau des Gasthauses "Zum goldenen Rindfuß" zum Hotel
Ortszuweisung
Quellenverweis
Wortlaut
"In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1)." (S. 1)
Akteurzuweisung
Wortlaut
"Es [Gasthaus Zum goldenen Rindfuß] verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Art des Besitz-/Eigentumswechsels
zugewiesene Art der Übertragung
Glaserinnung erhebt Ansprüche auf Scheibe
Quellenverweis
Wortlaut
“Die Herberge wurde anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 1722 „verneuert“.[5] Als sie schließlich in das Gasthaus König von England verlegt werden sollte, wurde in einem von dem Glasermeister Johann Bartholomäus Schmidt aufgesetzten Circular vom 2. Februar 1853 die Frage verhandelt, ob man auf die auf unserer Herberge [befindlichen] Glasmalereyen Ansprüche erheben solle.[6]" (S. 2)
[5] StadtAN, E 5/25 Nr. 64.
[6] StadtAN, E 5/25 Nr. 30.
Vorbesitzer
Wortlaut
“[...] als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]“ (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
beteiligte Akteure
Wortlaut
“Als sie [Herberge der Glaserinnung] schließlich in das Gasthaus König von England verlegt werden sollte, wurde in einem von dem Glasermeister Johann Bartholomäus Schmidt aufgesetzten Circular vom 2. Februar 1853 die Frage verhandelt, ob man auf die auf unserer Herberge [befindlichen] Glasmalereyen Ansprüche erheben solle.[6]“ (S. 2)
[6] StadtAN, E 5/25 Nr. 30.
Art des Besitz-/Eigentumswechsels
zugewiesene Art der Übertragung
Zur Versteigerung angeboten
Quellenverweis
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; [...].“ (S. 2)
Zeitzuweisung
Zeit
Startzeitpunkt
21.11.2008
beteiligte Akteure
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; [...].“ (S. 2)
Art des Besitz-/Eigentumswechsels
zugewiesene Art der Übertragung
Versteigerung
Quellenverweis
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; [...].“ (S. 2)
Wortlaut
"1209
GROßE BLEIVERGLASUNG DAS JÜNGSTE GERICHT.
Deutsch. Datiert 1638.
Farbloses und gelb überfangenes Hüttenglas. Schwarzlot und polychrome Schmelzfarben. Bleiruten. Christus zentral als Weltenrichter. Zu seinen Füßen die Seligen und die Verdammten. Darunter Inschrift: „Alle Werk der Barmherzigkeit Christ/ der Herr selber spricht wölle er dort an einem Tag unbelonet lassen nicht. Darumb oh mensch bist stets bereit willst u bestehen vor Gott/ sonst bleibt zu die himelsthür und komst in evge Not“. Diesen flankieren zur Linken Stifterinschrift „der Ehrt von Frantz Steigel unsern Vatter Carl Braun des gantzen“ bzw. zur Rechten „Handwerk der Glasser zu besten zugedenken 1638“. 49 x 40cm, Außenmaß 74 x 44 cm. Zustand B/C. Randverglasung ergänzt. In scharniertem Metallrahmen. „Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. (...) Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. (...) Was ihr für einen der Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“ Matthäus 25,31-46." (S. 114)
Zeitzuweisung
Zeit
Startzeitpunkt
17.05.2014
Nachbesitzer
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; es befindet sich gegenwärtig in der Freiburger Arbeitsstelle des CVMA Deutschland (Abb. 3).[8]“ (S. 2)
[8] Kat. Köln 2008, S. 40, Los 1247; Kat. Köln 2014, S. 112, Los 1209.
beteiligte Akteure
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; [...]“ (S. 2)
Ortszuweisung
Museums/Sammlungskontext
Institution
Akquisition
Akteurzuweisung
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; es befindet sich gegenwärtig in der Freiburger Arbeitsstelle des CVMA Deutschland (Abb. 3).[8]“ (S. 2)
[8] Kat. Köln 2008, S. 40, Los 1247; Kat. Köln 2014, S. 112, Los 1209.
Zeitzuweisung
Zeit
Startzeitpunkt
17.05.2014
Wortlaut
“Im November 2008 und nochmals im Mai 2014 wurde auf dem Kunstmarkt ein Glasgemälde mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichts angeboten, annonciert „Deutsch. Datiert 1638.“; es befindet sich gegenwärtig in der Freiburger Arbeitsstelle des CVMA Deutschland (Abb. 3).[8]“ (S. 2)
[8] Kat. Köln 2008, S. 40, Los 1247; Kat. Köln 2014, S. 112, Los 1209.
Inventarisierung und Dokumentation
Materialzuweisung
Quellenverweis
Wortlaut
"1209
GROßE BLEIVERGLASUNG DAS JÜNGSTE GERICHT.
Deutsch. Datiert 1638.
Farbloses und gelb überfangenes Hüttenglas. Schwarzlot und polychrome Schmelzfarben. Bleiruten. [...]" (S.114)
Feststellung von Maßen
Quellenverweis
Wortlaut
"[...] 49 x 40cm, Außenmaß 74 x 44 cm. Zustand B/C. Randverglasung ergänzt. In scharniertem Metallrahmen. [...]" (S.114)
Systematisierung/Einordnung
Zuweisung eines/r Objekttyps/-art
Motivzuweisung
Bearbeitung