eh. Gasthaus Zum goldenen Rundfuß
Id
              eh. Gasthaus Zum goldenen Rundfuß
          Benutzung
Ortszuweisung
Geographischer Ort
          
      Quellenverweis
          Wortlaut
              "In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1). Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
          [1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
Modifikation
Titel/Bezeichnung
Umbau zum Hotel Herzog Max
    Akteurzuweisung
Rolle
          Besitzer
              Zeitzuweisung
Zeit
              Zeitangabe
              Mitte 19. Jh.
          Quellenverweis
Wortlaut
              "In der Nähe des Frauentors unmittelbar gegenüber dem Chor der Kirche St. Klara gelegen, ist dem modernen Hotel Drei Raben in der Königstraße 63 in Nürnberg nicht mehr anzusehen, dass hier einmal ein Gasthaus mit dem Namen „Zum goldenen Rindfuß“ existiert hat (Abb. 1). Es verschwand um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sein damaliger Besitzer Johann Rupprecht es in ein Hotel umbauen ließ (Herzog Max).[1]" (S. 1)
[1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.
          [1] StadtAN, A 4/III Nr. 2561, 3249 und 3622. Im Jahr 1846 ist Johann Rupprecht noch als „Gastwirth z. goldenen Rindsfuß, L. Königstraße 835“ ausgewiesen; vgl. Adreßbuch 1846, S. 118. Vier Jahre später, 1850, ist er dann „Gastwirth z. Herzog Max L. 835“; vgl. Adreßbuch 1850, S. 166.